Angst ist das Gegenteil von Liebe.
Wie Angst & Panik entsteht
Angst ist ursächlich ein Schutzmechanismus, der in der Regel nur dann greifen sollte wenn eine tatsächliche, unmittelbare Gefahr für Leib und Leben besteht. Dafür ist sie da und somit hat diese Emotion ihre Aufgabe in unserem Leben. Sie löst drei Reaktionsmöglichkeiten aus: Kampf, Flucht, Erstarren.
Je nach Situation wird man eine unbewusst wählen und diese unmittelbar ausführen.
Bei Lichte besehen, sind solche Situationen jedoch extrem selten und es macht nicht wirklich Sinn, sich heute schon vor Dingen oder Situationen zu fürchten, die noch gar nicht eingetreten sind. Dabei muss man wissen, das wir Menschen dazu neigen, auch Situationen, die wir uns nur vorstellen oder irgendwo gesehen oder gelesen haben, als sehr real zu interpretieren und darauf zu reagieren, als wäre es bereits eingetreten. Das triggert das Gehirn und das gesamte Nervensystem und kann zu Dauerstress und Panikattacken führen.
Die meisten Menschen sind heutzutage in einer ständigen Alarmbereitschaft.
... und wie man sie überwindet
Angst ist wie ein Filter durch den man die Welt nicht so sieht wie sie ist. Diesen Filter zu hinterfragen und sich mit seiner eigene Wahrnehmung rück zu verbinden, ist mittels Hypnose möglich.
Auch akute, situationsbezogene Angst kann gemildert werden und den Blick auf das, was es gilt zu tun, erweitern.
Angst ist nicht das ursächliche Problem, sondern die Auswirkung einer bereits bestehenden Denkweise, die die Weltsicht verklärt und damit zu Stressreaktionen führt, die oft inadäquates Handeln und damit unerwünschte Situationen auslöst.
Deshalb gilt es, die dahinter liegenden Überzeugungen und Denkmuster schnell und nachhaltig zu überwinden und sich in das ursächliche Vertrauen, welches jedes Kind mitgegeben bekommen hat, zurück zu begeben. Hierbei kann Hypnose der Schlüssel sein.
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